A-Z Klasseninfos

Fehlt Ihnen eine Information oder ein Stichwort? Bitte melden Sie es mir!

 

Absenzen

Ist ein Kind krank oder kann aus anderen triftigen Gründen den Unterricht nicht besuchen, muss die Lehrperson täglich informiert werden. Erscheint ein Kind unabgemeldet nicht im Unterricht, sind wir Lehrpersonen verpflichtet telefonisch zu Hause nachzufragen und allenfalls gar eine Suchaktion zu starten.

Mehr zum Thema Absenzen finden Sie in der Schulpost.

 

Ausserschulisches Lernen

Ausflüge und Exkursionen helfen das Lernen noch spannender und abwechslungsreicher zu machen. Die Kinder lernen ausserhalb des Schulzimmers häufig mindestens so viel, wie während regulärem Unterricht. Deshalb versuche ich, während dem Jahr immer wieder Anlässe einzubauen, die nicht dem üblichen Unterricht im Schulzimmer entsprechen. Beispiele und Fotos vom Schuljahr 2012/13 finden Sie auf unserer Klassen-Webseite.

 

Bibliothek

Ungefähr alle zwei Wochen besuchen die Erst- und Zweitklässler die Schulbibliothek. Wir notieren dies jeweils im Hausaufgabenbüchlein, damit die Kinder die Bücher rechtzeitig in die Schule bringen. In der Regel dürfen zwei Bücher gleichzeitig ausgeliehen werden, wobei eines in der Schule bleibt und eines nach Hause geht.

 

DAZ

DAZ bedeutet Deutsch als Zweitsprache. Anrecht auf diesen Sprachunterricht haben diejenigen Kinder, deren Muttersprache nicht Deutsch ist.

 

Elternabend

Jeweils in der ersten Schulwoche des neuen Schuljahres findet ein Elternabend mit allgemeinen Informationen und der Möglichkeit Fragen zu stellen statt.

 

Elterngespräche

Grundsätzlich finden innerhalb der ersten zwei Schuljahre mindestens drei Gespräche statt (siehe GBF). Je nach Schulsituation des Kindes und Wünsche der Eltern ist es jedoch auch möglich, dass dazwischen ein bis zwei kürzere Gespräche stattfinden – häufig nur zwischen Eltern und Lehrperson. Melden Sie sich von sich aus, wenn Sie ein Gespräch wünschen!

 

Elternmitwirkung

Als Eltern können Sie in verschiedenen Bereichen – sei es für Fahrdienst oder als Begleitperson bei einem Ausflug – in der Schule mitwirken. Für Anregungen, Wünsche und Ideen Ihrerseits sind wir dankbar.

 

E-Mail

Gerne nutze ich diese zeitlich flexible und direkte Art der Kommunikation für kurze Rückmeldungen zu Ihrem Kind. Falls Sie ein E-Mail von mir erhalten, bin ich froh, wenn Sie mir dieses kurz bestätigen, damit ich sicher bin, dass es beim (richtigen) Empfänger angelangt ist.

 

Selbstverständlich können auch Sie diesen Weg gerne für Mitteilungen an mich nutzen.

 

Fachlehrpersonen

Neben der Klassenlehrperson Leonie Hersche und der IF-Lehrperson Katrin Huber unterrichten folgende Lehrpersonen an der 1./2. Klasse Alberswil:

 

Turnen:                     

Pius Hodel                     

 

TG (ehemals Werken und Handarbeit):

Petra Guthauser

 

Finanzen

Kleine anfallende Beträge während dem Jahr (Beispielsweise die Zahnbürste für die Zahnprophylaxe) werden zusammengezählt und Ende Schuljahr abgerechnet. Für die Schulreise, welche im Mai oder Juni stattfindet, müssen die Eltern ungefähr mit 15 Franken rechnen. Fallen weitere Kosten an, welche von den Eltern übernommen werden müssen, wird rechtzeitig informiert.

 

GBF

GBF heisst Ganzheitliches Beurteilen und Fördern. Dabei geht es darum, dass nicht nur die schulischen Leistungen, sondern zu gleichen Teilen auch die Selbst- und Sozialkompetenzen beobachtet, beurteilt und gefördert werden. Innerhalb der zwei ersten Schuljahre finden drei GBF-Gespräche statt. Bei diesen Gesprächen ist das Kind dabei und sie dauern in der Regel ungefähr 30 bis 45 Minuten.

 

Geburtstag

Wir feiern den Geburtstag der Kinder in der Schule mit einem Geburtstags- und einem Wunschlied. Ausserdem hat das Geburtstagskind an diesem Tag keine Hausaufgaben und darf einen Geburtstagskuchen für die Klasse mitbringen.

 

Hausaufgaben

In der Regel erhalten die Kinder 10 Minuten Hausaufgaben pro Klasse und Tag. Das heisst, die Erstklässler erhalten täglich 10 Minuten Hausaufgaben, während die Zweitklässler Aufgaben für 20 Minuten erhalten. Hausaufgaben gibt es fünf Mal pro Woche von Montag bis und mit Freitag. Üblicherweise sollten die Hausaufgaben von den Kindern ohne Hilfe der Eltern gelöst werden. Es gibt jedoch Aufgaben – beispielsweise das Üben für eine Lernkontrolle, das Zählen üben oder das Vorlesen – die die Unterstützung der Eltern bedingen.

Hin und wieder können Ihnen die Hausaufgaben etwas „ungewohnt“ erscheinen. So gibt es auch Situationen, in denen die Kinder beispielsweise Bastelarbeiten (als Feinmotorik-Training) oder die Aufgabe mit anderen Kindern zu spielen (Förderung der Sozialkompetenzen) als Hausaufgaben erhalten.

Schätzen Sie als Eltern die Hausaufgaben Ihres Kindes als zu viel oder zu schwierig ein, dürfen Sie das Kind davon mit einer kurzen Notiz Ihrerseits erlösen. Selbstverständlich bin ich froh, wenn Sie mich ebenfalls informieren, wenn Ihnen die Hausaufgaben zu einfach oder zu wenig erscheinen.

 

Hausaufgabenhilfe

Zweimal wöchentlich findet die Hausaufgabenhilfe für angemeldete Kinder statt. Mehr Informationen dazu erhalten Sie zu Beginn des neuen Schuljahres.

 

IF

IF bedeutet Integrative Förderung. In Alberswil wird IF von Frau Katrin Huber unterrichtet. Auf der Unterstufe besuchen in der Regel alle Schülerinnen und Schüler hin und wieder IF. Schwächere Kinder werden in Kleingruppen unterstützt, während Schülerinnen und Schüler die zu zusätzlichen Leistungen fähig sind, zusätzlich gefördert und gefordert werden.

Arbeitet Frau Katrin Huber über längere Zeit vermehrt mit einem Kind, ist Frau Sidler häufig auch bei den Elterngesprächen mit dabei. Sie steht den Lehrpersonen und den Eltern beratend zur Verfügung.

 

Jahresthema

Im vergangenen Schuljahr hat uns der kleine Drache Kokosnuss und seine Freunde – das Stachelschwein Mathilda und der Fressdrachen Oskar – begleitet. Da die Kinder (und ich J) von Kokossnuss und Co. sehr begeistert sind werden die Drei uns auch im neuen Schuljahr begleiten.

 

Kontakt

Die Kinder erhalten anfangs Schuljahr ein gelbes Postmäppchen. Dieses Mäppchen sollte sich immer in der Schultasche befinden und dient dem Transport der Briefe von der Schule nach Hause. Die Informationsbriefe dürfen Sie zu Hause behalten – achten Sie jedoch bitte darauf den beiliegenden Bestätigungszettel zu unterschreiben, damit ich weiss, dass die Informationen zu Hause angekommen sind. Ebenfalls im gelben Postmäppchen werden Lernkontrollen transportiert. Bitte geben Sie diese Ihrem Kind jeweils unterschrieben wieder mit.

Individuelle Informationen zu Ihrem Kind teile ich Ihnen in der Regel per E-Mail oder Telefon mit.

Falls Sie eine Information an mich haben, können Sie dies selbstverständlich ebenfalls per Postmäppchen, E-Mail oder unter der Woche per Telefon machen.

 

Krankheit

Beachten Sie die Informationen zu Absenzen, wenn Ihr Kind krank ist.

 

Bei Krankheit von Lehrpersonen werden Sie per Kettentelefon informiert. Angemeldete Kinder besuchen in diesem Fall am ersten Tag den Unterricht bei einer anderen Lehrperson, während abgemeldete Kinder von den Eltern betreut werden müssen.

 

Material

Die Schülerinnen und Schüler erhalten anfangs des Schuljahres in der Schule ein Bleistift, einen Radiergummi und einen Leimstift. Bei Verlust wird erwartet, dass die Eltern für Ersatz sorgen. Im Weiteren brauchen die Kinder:

  •  Finken
  • eine Schere                           
  • gute Farbstifte
  • einen Spitzer mit Döschen
  • eine Malschürze

 

Kugelschreiber sind nicht erwünscht. Stabilostifte können ab der zweiten Klasse teilweise eingesetzt werden. Die neuartigen, ausradierbaren Stifte sind nicht zwingend notwendig, aber erlaubt.

 

Bitte achten Sie bei der Auswahl des Materials darauf, dass die Dinge die Kinder nicht zum Spielen verleitet. Dies gilt auch für Halsketten, Haarschmuck, Armbändchen etc. Obwohl diese Dinge den Kindern oft gefallen, wirken sie oft stark ablenkend.

 

Pünktlichkeit

Bitte achten Sie darauf, dass Ihr Kind pünktlich in der Schule erscheint. Um 7.50 Uhr sollten die Schülerinnen und Schüler auf dem Schulhausplatz sein und sich um 7.55 Uhr im Schulzimmer einfinden, damit der Unterricht pünktlich um 8 Uhr beginnen kann. Falls sich ein Kind häufig verspätet, ist es möglich, dass es nachsitzen muss, um den verpassten Stoff nachzuholen.

 

Schulpost

Die Schulpost erscheint jährlich im Sommer und enthält viele wichtige Informationen zur Schule Alberswil.

 

Telefon

Telefonnummer Schule Alberswil:                041 980 02 02

 

Beste telefonische Erreichbarkeit in der Schule ist morgens zwischen 7.30 - 7.45 Uhr und kurz nach Unterrichtsende. Auf der Privatnummer bin ich im Allgemeinen schlecht erreichbar. Sie können jedoch gerne eine Nachricht auf der Combox hinterlassen oder mir ein E-Mail schreiben.

 

Unterrichtsbesuch

Schulbesuche sind (beinahe) jederzeit und ohne Vorankündigung möglich. Die Kinder freuen sich meist sehr über den Besuch und das Interesse ihrer Eltern. Beachten Sie bitte, dass ich mich während dem Unterricht voll auf die Schulkinder konzentriere und keine Gelegenheit für persönliche Gespräche haben.

 

Unterstützung

Die wertvollste Unterstützung für ein Schulkind ist, wenn die Eltern – unabhängig von der schulischen Leistung des Kindes – Interesse an der Schule bekunden und eine positive Einstellung zur Schule zeigen. Mit einer positiven Einstellung zur Schule und zum Unterricht können Sie Ihrem Kind und uns Lehrpersonen einen grossen Dienst erweisen, da sich die Einstellung der Eltern stark auf die Kinder überträgt.

 

Vorlesen

Es ist sinnvoll, wenn die SCH regelmässig mehrmals wöchentlich aber nur für kurze Zeit (5-10 min) zu Hause vorlesen. Häufig macht das den SCH mehr Spass, wenn sie sich mit Vorlesen mit den Eltern abwechseln können. Wichtig ist ausserdem, dass der Lesestoff dem Alter angepasst und nicht zu schwierig ist.

 

Webseite

Die 1./2. Klasse Alberswil verfügt über eine eigene Klassenwebseite. Diese wird regelmässig aktualisiert und beinhaltet Fotos von Anlässen und ab und zu auch Schülerarbeiten.

 

Auch die Schule verfügt über eine Webseite. Diese finden Sie im Internet unter: www.schule-alberswil.ch

 

Zählen üben

Grundlegend im Bereich Mathematik sind die Kenntnisse des Zahlenraumes. Entsprechend wichtig ist es, dass die Kinder in ihrem Zahlenraum (1. Klasse von 0 bis 20, 2. Klasse von 0 bis 100), vorwärts, rückwärts und in Schritten zählen können. Es nützt einem Erstklässler mehr, wenn er das Verständnis aufgebaut hat von 20, über 18, 16, etc. bis 2 zu zählen, als wenn er schon bis 100 zählen kann, jedoch über kein Verständnis des Zahlenraumes verfügt.

Da die Zählkompetenzen der Kinder sehr unterschiedlich sind, kann dies nur bis zu einem gewissen Grad in der Schule geübt werden und die Kinder erhalten immer wieder die Hausaufgabe zählen zu üben, wobei die Unterstützung der Eltern nötig ist.

 

Zahnarzt

Jährlich bis Ende Dezember findet ein für alle Schulkinder obligatorischer Zahnuntersuch statt. Die Eltern entscheiden, ob der Untersuch vom Schul- oder Privatzahnarzt durchgeführt wird. Eine allfällige Behandlung muss bis zum Ende des Schuljahres durchgeführt werden. Die Zahnbüchlein werden nach Abschluss der Kontrollen, respektive der Behandlungen in der Schule aufbewahrt.

 

Zahnprophylaxe

Fünfmal jährlich findet die Zahnprophylaxe statt. Frau Irene Rölli besucht die Klasse jeweils während einer Lektion, putzt mit den Kindern gründlich die Zähne und thematisiert verschiedene Aspekte rund um das Thema Zahnhygiene.

 

Zeugnisse

In der Unterstufe erfolgt die Beurteilung der Lernenden durch die GBF-Gespräche und die Kinder erhalten keine Noten. Die Durchführung der Gespräche wird im Zeugnis festgehalten. Das Zeugnis bleibt in der Schule und wird erst in der dritten Klasse zum ersten Mal nach Hause gegeben.

 

Znüni

Das Znüni soll möglichst gesund und abwechslungsreich sein. Süssigkeiten und Süssgetränke sind zu vermeiden. Die Schule Alberswil unterstützt ein gesundes Znüni durch Aktionen wie Znünimärt oder Apfelbons.